Results for 'Umwelten von Tieren und Menschen'

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  1. Letter to Heinrich Junker.Umwelten von Tieren und Menschen - 2001 - Semiotica 134 (1/4):445-446.
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  2.  8
    Von Tieren und Menschen.Iris Därmann - 2011 - Zeitschrift für Kulturphilosophie 2011 (2):28-50.
    Martin Heidegger, Jacques Derrida and the question of zoology«. This paper deals with the frontier between nature and culture, whose clearest form is seen is the designation of the border between animals and human beings. It has the character of a not yet established divide which can, as in Heidegger, be broken down to a hermeneutic abyss or, as in Derrida, be pluralised in asymmetrical standpoints and chiastic convolutions.
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  3.  11
    Graduelle oder kategorische Unterschiede? Leibniz über das Verhältnis von Tieren und Menschen.Dominik Perler - 2009 - Studia Leibnitiana 38 (special issue):75-95.
    Welche Überlegungen Leibniz‘ sind nach der Kritik der Postmoderne noch gültig? An unterschiedlichen Aspekten erarbeitet der vorliegende Band eine Neuinterpretation und betrachtet das Werk aus einem veränderten Blickwinkel: So rekonstruieren die Autoren Leibniz‘ Vorstellungen zu Toleranz und Wahrheit aus seinen kirchenpolitischen Stellungnahmen; und seine Strategie der Abgrenzung zwischen Tieren und Menschen wird auf ihre Brauchbarkeit für die aktuelle Debatte überprüft. Auch Leibniz‘ Theorie der Perzeptionen wird vor dem Hintergrund vergleichbarer Theorien der Gegenwart (u. a. Hirnphysiologie, Konstruktivismus, Psychoanalyse) ausgeleuchtet. (...)
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  4.  7
    Der moralische Status von Tieren, Lebewesen und der Natur.Kirsten Meyer - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 823-829.
    Tieren, UmweltUmweltethikPflanzenPflanze, Ökosystemen, Arten oder der ganzen Natur wirdStatus, moralischer in der tier- und umweltethischenPflichtgegenüber Tieren Diskussion ein eigener moralischer Status zuerkannt. Wir haben demnach nicht lediglich Pflichten gegenüber anderen Menschen, sondern auch gegenüber der Natur. In der DiskussionPflichtgegenüber der Natur um den moralischen Status von Tieren, Lebewesen und der Natur geht es einerseits um die Frage, wer überhaupt einen eigenen moralischen Status hat, also z. B. nur Tiere oder auch Pflanzen. Weiterhin wird diskutiert, welche moralischen (...)
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  5.  7
    Würdeschutz und Lebensschutz: Zu ihrem Verhältnis bei Menschen, Tieren und Embryonen.Dietmar Hübner - 2010 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 15 (1):35-68.
    Würdeschutz und Lebensschutz werden insbesondere in der angewandten Ethik regelmäßig als fundamentale Beurteilungsprinzipien herangezogen. Das genaue Verhältnis dieser beiden normativen Aspekte erweist sich allerdings als unsicher: Oftmals scheinen Würdeverletzungen gerade in einer unberechtigten Beeinträchtigung von anderen Rechtsgütern wie Leben oder Gesundheit, auch Eigentum oder Ansehen zu bestehen. Darüber hinaus aber mag es Würdeverletzungen geben, die sich nicht auf eine verfehlte Missachtung solcher anderweitiger Rechtsbelange herunterbrechen lassen, sondern eigenständige Formen der Demütigung und Erniedrigung, der Ausnutzung und Verwendung bezeichnen. Der vorliegende Beitrag (...)
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  6.  28
    Von Menschen und Tieren – Leibniz über Apperzeption, Reflexion und conscientia.Sebastian Bender - 2013 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 67 (2):214-241.
    This German paper investigates what kinds of abilities Leibniz ascribes to non-human animals and how they differ from the abilities he ascribes to humans. The paper attempts to clarify how the notions of perception, apperception, reflection, and conscientia are related for Leibniz. More specifically, the paper develops a new reading of section four of the Principles of Nature and Grace, which is a much-discussed passage in Leibniz scholarship. It argues for two claims: (i) Leibniz distinguishes between a reflective and a (...)
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  7.  37
    Wie sich die ungleiche Berücksichtigung von Menschen und Tieren nicht verteidigen lässt.Anne Burkard - 2014 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 68 (2):153-179.
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  8.  11
    Rechte für Tiere. Zur normativen Regulierung des Zusammenlebens von Menschen und Tieren am Hintergrund einer parallelen Anwendung zweier Ansätze.Dragan Jakovljević - 2013 - Filozofska Istrazivanja 33 (1):167-182.
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  9.  19
    Über den Menschen, der kein Tier sein will, und den Menschen auf Verwandtensuche.Hartmut Böhme - 2020 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 29 (1):97-113.
    Wir leben in einem Zeitalter der Angst, im Phobozän, wie Jens Soentgen sagt, der die global grassierende Angst der Tiere vor den Menschen zu erfassen sucht. Von daher wird die Traditionslinie der europäischen Philosophie untersucht, die das Verhältnis von Mensch und Tier bestimmt, indem sie es zugleich zerstört. Charakteristisch ist dabei die Heraushebung des Menschen aus der Gemeinsamkeit mit den Lebewesen; der Mensch hat eine Sonder- und Höherstellung im Kreis des Seienden inne. Das ist sein Speziesismus, der sich (...)
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  10.  14
    Das Bewusstsein und seine Stellung innerhalb der „Naturhierarchie”. Betrachtungen über die Rolle des Bewusstseins in der modernen Philosophie und Ethik.Hans Werner Ingensiep - 2007 - Synthesis Philosophica 22 (2):301-317.
    Dieser Beitrag präsentiert einige Betrachtungen über die Rolle des Bewusstseins als eines in der Natur privilegierten Zustands, der mit Implikationen für die Ethik behaftet ist. Besonders im modernen Diskurs über das Bewusstsein beim Menschen oder beim Tier nach Thomas Nagel oder Peter Singer stößt man auf Diskussionen über die Rolle des Bewusstseins als eines wichtigen irreduktiblen und „höheren” Phänomens, das in Bezug steht zur Autorität der ersten Person in der Epistemologie sowie zu speziellen Vorrechten in der Bioethik. Insbesondere tierisches (...)
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  11.  36
    Das Töten von Tieren und von Föten.Wolfgang Lenzen - 1990 - Analyse & Kritik 12 (2):190-204.
    Singer’s ‘Practical Ethics’ is based on a form of utilitarianism which takes into account the interests of a living being if and only if it displays a minimum of rationality and (self-)consciousness. Accordingly aborting a human fetus in an early stage of development is held to be morally acceptable, whereas killing chicken, pigs, and cattle for mere culinary pleasure is not. Singer's view on abortion are refuted because they only consider the actual properties of the fetus but ignore the quality (...)
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  12.  12
    Von Mücken und Menschen.Jasper Doomen - 2016 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 64 (6):1007-1021.
    Name der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 64 Heft: 6 Seiten: 1007-1021.
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  13.  8
    Von Personen und Menschen.Thorsten Jantschek - 1998 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 46 (3).
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  14.  5
    Von Mäusen und Menschen.Ulrich Körtner - 1995 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 39 (1):26-42.
    The above article discusses the utilitarian term of speciecism and its consequences for medical ethics. Instead of theological sweeping statement the author pleads for a distinguishing discussion of utilitarian positions. Theological criticism of utilitarianism which merely insists on the holiness of human life is insufficient. Even theological ethics have to discuss the problern of weighing goods in medical conflicts. Yet it is not possible, as utilitarianism argues that we can quantify the goods or the sense of life in a quasi-economic (...)
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  15.  7
    Tierpolitik und Tiergerechtigkeit.Peter Niesen - 2023 - In Johannes Frühbauer, Michael Reder, Michael Roseneck & Thomas M. Schmidt (eds.), Rawls-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. J.B. Metzler. pp. 611-621.
    Rawls hat wiederholt betont, dass seine Konzeption der Gerechtigkeit nicht auf das Verhältnis zu nicht-menschlichen Tieren und der übrigen Natur anwendbar ist, ja daran scheitern mag. Gerechtigkeit als Fairness handle nicht von den Verhältnissen zwischen Menschen und Tieren, sei es, weil sie sie begrifflich nicht abdeckt, sei es, weil sie „nicht die richtige Konzeption“ für die Einrichtung gerechter Verhältnisse zwischen Menschen, Tieren und der übrigen Natur sein mag (Rawls 1998, 88). Im Widerspruch dazu sollen hier (...)
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  16.  8
    Töten und Tötungsverbot.Tatjana Višak - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers (eds.), Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 213-218.
    Jedes Jahr werden weltweit mehr als 65 Milliarden Landtiere für den menschlichen Verzehr getötet. Für einen durchschnittlichen amerikanischen Fleischkonsumenten sind das jährlich etwa 25 Landtiere, vor allem Hühner. Hinzu kommen etwa 12 Fische und 137 andere Meerestiere. Nicht nur für Fleisch werden Tiere getötet. Auch die Milch- und Eierproduktion geht mit dem Töten von Tieren einher. So werden zum Melken verwendete Kühe meist nach wenigen Lebensjahren wegen abnehmender Produktivität getötet, und deren männliche Kälber enden direkt in der Fleischindustrie. Ohne (...)
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  17.  79
    Tierethik, Tiernatur und Moralanthropologie im Kontext von § 17, Tugendlehre.Heike Baranzke - 2005 - Kant Studien 96 (3):336-363.
    Vor mehr als 150 Jahren formulierte Arthur Schopenhauer in seiner Preisschrift über die Grundlage der Moral Kritikpunkte an Äußerungen Kants zum moralischen Verhältnis des Menschen zu den Tieren, die seither zu den tierethischen Standardvorwürfen an die Adresse der Kantischen Ethik gehören und ihr völlige tierethische Leistungsunfähigkeit attestieren. Schopenhauer sieht jede „ächte Moral“ durch den Satz beleidigt, daß die vernunftlosen Wesen Sachen wären und daher auch bloß als Mittel, die nicht zugleich Zweck sind, behandelt werden dürften. In Uebereinstimmung hiemit (...)
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  18.  54
    Bewusstsein des Lebens und lebendiges Selbstbewusstsein. Anmerkungen zu einem Übergang in Hegels Phänomenologie des Geistes.Thomas Khurana - 2016 - In Andrea Kern & Christian Kietzmann (eds.), Selbstbewusstes Leben: Texte zu einer transformativen Theorie der menschlichen Subjektivität. Berlin: Suhrkamp. pp. 353-388.
    Es ist ein aus der Tradition nur zu vertrauter Gedanke, dass sich Mensch und Tier dadurch unterscheiden, dass Menschen im Unterschied zu Tieren wesentlich selbstbewusste Wesen sind. Wenn wir Hegels Naturphilosophie und seine Philosophie des Geistes betrachten, dann ist offensichtlich, dass auch Hegel ganz explizit von einem solchen Kontrast Gebrauch macht: Obwohl tierisches Leben nach Hegels Charakterisierung bereits durch eine basale Form von Subjektivität und Selbstgefühl gekennzeichnet ist, weist es dennoch nicht jene Form von Selbstbezug auf, die Hegel (...)
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  19. Emotionales Bewusstsein bei Tieren und seine politische Bedeutung – ein agrar-philosophischer Dialog.Uriah Kriegel & Philipp von Gall - 2020 - Tierstudien 17:97-107.
  20.  7
    Wessen Interessen?: Menschen, Macht und Mitwirkung.Elli von Planta - 2020 - [Basel]: IL-Verlag.
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  21.  17
    Von Gutmenschen, guten Menschen und geflüchteten Menschen: Dankbarkeit als Supererogation oder Pflicht?Marie-Luise Raters - 2021 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 4 (1):121-141.
    ZusammenfassungViele Menschen erwarten Dankbarkeit von den Geflüchteten, die in Europa aufgenommen werden. Nun kann mit dem Satz „Geflüchtete sollen dankbar sein“ eine moralische Pflicht oder ein Ratschlag gemeint sein. Mein Essay zeigt in einem ersten Schritt, dass es keine Pflicht zur Dankbarkeit geben kann. Dankbarkeit ist vielmehr Supererogation, nämlich eine moralisch wertvolle Handlungsweise, die keine Pflicht sein kann. Das gilt auch für Geflüchtete. Anschließend zeige ich, dass Dankbarkeit als sympathischer Ausdruck einer Tugendhaltung jedermann anzuraten ist. Wer sich für erwiesene (...)
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  22.  3
    "Liebe von fremd zu fremd - ": Menschlichkeit des Menschen und Göttlichkeit Gottes bei Emmanuel Levinas und Karl Barth.Dorothee von Tippelskirch - 2002 - Freiburg: Alber.
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  23.  5
    Tiere als Nahrungsmittel und Konsumgut.Tatjana Višak - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 831-836.
    Im FolgendenKonsumvon Tieren soll das Nutzen von nicht-menschlichen Tieren sowie deren Produkte, Körperteile und Fähigkeiten durch uns Menschen zwecks Nahrungsmittel und Konsumgut aus ethischer Perspektive betrachtet werden. Die Ethik kann in drei Bereiche eingeteilt werden wovon zwei für das vorliegende Thema wichtig sind. Erstens kann mithilfe der Werttheorie gefragt werden, wie es bei der Nutzung um das tierische Wohlergehen gestellt ist. Zweitens kann im Rahmen der Frage nach normativen Handlungsgründen untersucht werden ob es gerechtfertigt ist Tiere zu (...)
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  24.  5
    Jenseits von Gut und Böse: warum wir ohne Moral die besseren Menschen sind.Michael Schmidt-Salomon - 2009 - München: Pendo.
  25.  12
    Der Leib Und Die Grenzen der Gesellschaft: Eine Neophänomenologische Soziologie des Transhumanen.Michael Uzarewicz - 2011 - Lucius & Lucius.
    Die Rehabilitierung der subjektiven Tatsachen des eigenleiblichen Spürens ist das primäre Anliegen der Neuen Phänomenologie. Die Objektivität muss darunter nicht leiden, denn Leiblichkeit betrifft jeden. Eine transhumane, leibbasierte, neophänomenologische Soziologie könnte sich letztlich als der bessere Humanismus erweisen, weil sie trotz der Einbeziehung nichtmenschlicher Entitäten als Sozialpartner, gerade das Besondere auch von Menschen zu retten versucht. Die klassische humanistische Soziologie fasst das Gebiet des Sozialen viel zu eng, weil sie es letztlich zwischen empirisch nicht nachweisbaren Seelen verortet. Dabei bleibt (...)
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  26.  6
    Natur- und Umweltethik.Angelika Krebs - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 329-335.
    Ist die Natur nur für den Menschen da, oder kommt ihr auch ein eigener Wert zu? Das ist die Grundfrage der Natur- und Umweltethik. Man kann diese Frage auch anders formulieren: Ist Naturschutz nur etwas, was wir den von der Natur abhängigen, der Natur bedürftigen Menschen schulden, oder schulden wir den Schutz der Natur auch der Natur selbst? Haben wir – kantisch gesprochen – nur Pflichten in Ansehung der Natur oder auch Pflichten gegenüber der Natur? Hat nur der (...)
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  27.  5
    Von Gott, dem menschen und der maschine.Sigrid Weigel - 2001 - In Vom Verständnis der Natur (Jahrbuch Einstein-Forum 2000). Akademie Verlag. pp. 13-18.
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  28. Allgemeine Soziologie als Lehre von den Beziehungen und Beziehungsgebilden der Menschen. Teil II: Gebildelehre.Leopold von Wiese - 1929 - Annalen der Philosophie Und Philosophischen Kritik 8:142-143.
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  29. Von Gott, dem Menschen und seinem Glück.S. Friedauer - 1996 - Studia Spinozana: An International and Interdisciplinary Series 12:215-220.
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  30. Von großen Menschen und Dingen.Heinrich Scholz - 1947 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 1 (4):626-627.
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  31.  4
    Existenz und Bestimmung: das Werden des Menschen im Denken Romano Guardinis.Gabriel von Wendt - 2016 - Nordhausen: Verlag Traugott Bautz.
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  32.  3
    Herkunft und Zukunft des Menschen: Ursprung des Lebens und Evolution.Albrecht Graf von Brandenstein-Zeppelin & Alma von Stockhausen (eds.) - 2002 - Weilheim-Bierbronnen: Gustav-Siewerth-Akademie.
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  33.  18
    Moralische Probleme der Versorgung von Menschen mit Demenz durch osteuropäische Live-in-Hilfen: eine ethische Analyse der Erwartungen von Angehörigen in Onlineforen.Simon Gerhards, Milena von Kutzleben & Mark Schweda - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (4):573-590.
    Zusammenfassung In deutschen Privathaushalten sind derzeit schätzungsweise 100.000 bis 500.000 in Pendelmigration lebende Live-in-Hilfen tätig, viele von ihnen in der Versorgung von Menschen mit Demenz. Dabei deutet die primär sozialwissenschaftlich ausgerichtete Forschung zu Live-in-Versorgung auf vielfältige strukturell bedingte Missstände hin. Allerdings fehlt bislang eine eingehendere ethische Analyse und Erörterung mit Blick auf das Mikrosetting der betreffenden Versorgungsarrangements selbst. Der vorliegende Artikel geht der Frage nach, welche moralischen Probleme und Konflikte im Mikrosetting häuslicher Live-in-Versorgung von Menschen mit Demenz auftreten (...)
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  34.  49
    Jenseits von Gut Und Böse . Die Geburt der Tragödie.Friedrich Nietzsche - 2007 - Felix Meiner Verlag.
    In der Schrift "Jenseits von Gut und Böse" erreicht Nietzsches philosophische Entlarvung des Nihilismus der überkommenen Werte ihre höchste und reifste Gestalt; als ›Vorspiel der Philosophie der Zukunft‹ konzipiert, inspiriert sie Nietzsche zu einer Neubewertung seiner frühen Schrift über "Die Geburt der Tragödie aus den Geiste der Musik", nun mit dem Vorwort: ›Versuch einer Selbstkritik‹._1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. Diesem Konzept folgt (...)
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  35.  5
    Biologische Indikation - Tiergartenbiologische, tier- und umweltethische Überlegungen zur Tötung von Tieren.Clemens Wustmans & Dag Encke - 2019 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 63 (4):250-265.
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  36.  9
    Rechte-Ansatz.Klaus Petrus - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers (eds.), Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 83-88.
    Der Tierrechte-Ansatz stellt den Anspruch des Menschen auf Nutzung von Tieren prinzipiell in Frage. Der Grund besteht darin, dass durch den Gebrauch von Tieren zu menschlichen Zwecken typischerweise deren Rechte verletzt werden. Um welche Rechte es sich dabei handelt und welche Tiere sie allenfalls besitzen, ist Teil anhaltender Diskussionen sowohl in der Tierethik als auch innerhalb der Tierrechtsbewegung.
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  37.  8
    Der Mensch und seine Tiere: Mensch-Tier-Verhältnisse im Spiegel der Wissenschaften.Peter Janich, Reinhard Brandt & Arbogast Schmitt (eds.) - 2014 - Stuttgart: in Kommission bei Franz Steiner.
    Der Mensch hat in den verschiedenen Bereichen des Alltagslebens, der Institutionen, der Wissenschaften und der Philosophie hochst verschiedene Verhaltnisse zu Tieren ausgebildet. Fur praktisch alle besteht eine Asymmetrie zwischen Mensch und Tier. Als Gegenstand des Wirtschaftens, der Wissenschaften und der Kunste unterliegen die Tiere menschlicher Verantwortung. Umgekehrt konnen sie weder Wissenschaften hervorbringen noch im wortlichen Sinne Verantwortung fur den Menschen ubernehmen. Hier bleiben unter anderem zeitgenossische Deutungen naturwissenschaftlicher Theorien zu bedenken. Der vorliegende Band reflektiert aus Sichtweise von neun (...)
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  38.  22
    Denken Ohne Sprache: Phänomenologie des Nicht-Sprachlichen Denkens Bei Mensch Und Tier Im Licht der Evolutionsforschung, Primatologie Und Neurologie.Dieter Lohmar - 2016 - Springer Verlag.
    Dieses Buch zeigt die konkrete Ausformung und die Arbeitsprozesse des nicht-sprachlichen Denkens. Es untersucht die Funktionen des szenisch-phantasmatischen Systems in seinen grundlegenden Arten und Komponenten sowie dessen konkretes Arbeiten anhand zentraler Themen. Methodische Grundlage ist die deskriptive Phänomenologie Husserls. Als normale und entwickelte Menschen denken wir zwar für gewöhnlich im Modus der Sprache, aber das ist nicht unsere einzige Weise zu denken. Es gibt nicht nur prinzipiell, sondern auch faktisch funktionierende Alternativen: Ein System der nicht-sprachlichen Repräsentation kognitiver Inhalte im (...)
  39.  12
    Wildtiere.Angela Kathrin Martin - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers (eds.), Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 283-287.
    Die Wildtierethik beschäftigt sich mit der Frage, ob moralische Akteure empfindungsfähigen wildlebenden Tieren aus ethischer Sicht positive Pflichten in der Form von Rettungs-, Hilfs- und Unterstützungspflichten schulden, und falls ja, was diese Pflichten genau beinhalten. Haben wir die Verpflichtung, Wildtiere aus Naturkatastrophen wie Buschfeuern und aus den Fängen von Raubtieren zu retten? Sollen wir die Lebensqualität wilder Tiere beispielsweise durch Impfungen verbessern? Oder haben diese das Recht auf ein Leben frei jeglicher menschlicher Einmischung?In der Literatur finden sich verschiedene Vorschläge, (...)
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  40. Zur Frage nach dem Leiblichen bei Karl Jaspers.Ulrich Diehl - 2014 - Jahrbuch der Karl-Jaspers-Gesellschaft, Austria 27.
    Obwohl Jaspers in seiner Philosophie Methoden und Motive der Phänomenologie Husserls und der Hermeneutik Diltheys aufgenommen hatte, hat er sich nicht besonders für die Leibphilosophie interessiert. Das bedeutet jedoch nicht, dass der menschliche Leib in seinem Denken gar nicht vorkommt. Aber es handelt sich bei ihm jedoch nicht um ein Schlüsselthema, sondern um ein randständiges Phänomen. Der menschliche Leib ist bei Jaspers die vitale Basis der überlieferten Trias von Leib, Seele und Geist. Damit steht Jaspers in der klassischen Traditionslinie des (...)
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  41.  6
    Zum Briefwechsel von Leo Löwenthal und Siegfried Kracauer.Philipp von Wussow - 2007 - Naharaim 1 (2):319-323.
    Eine große Leidenschaft von Siegfried Kracauer war es, mit jüngeren, gleichsam noch unfertigen Denkern zu „symphilosophieren“. Dies hat etwa in den neueren Adorno-Biographien zu vielerlei Spekulationen und mitunter schlüpfrigen Anspielungen auf vermeintliche homoerotische Beziehungen zwischen Kracauer und Adorno geführt – Spekulationen, die sich nur im Deutschen Literaturarchiv überprüfen ließen, da das Material bislang nicht zitiert werden darf. Der Briefwechsel mit Leo Löwenthal legt nahe, dass es sich bei seiner Vorstellung vom „Symphilosophieren“ tatsächlich um eine subtile geistige Homoerotik handelt, mehr aber (...)
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  42.  6
    Denken.Hans-Johann Glock - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers (eds.), Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 52-56.
    Seit Descartes gilt Denken nicht nur als das Vermögen, welches Menschen vor Tieren auszeichnet, sondern auch, als das Merkmal, welches den Bereich des Psychischen bzw. Mentalen von dem des bloß Materiellen unterscheidet. Die Cartesianische Auffassung des Denkens ist allerdings sehr umfassend, da sie außer intellektuellen Fähigkeiten auch Empfindung, Wahrnehmung, Einbildungskraft und Wünsche einschließt. Der etablierte Begriff – sowohl in der Umgangssprache als auch in den Wissenschaften – ist jedoch differenzierter und fällt nicht mit dem des Mentalen oder Geistigen (...)
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  43.  6
    Das Wesen des Menschen: Gedanken über die Ursache von Gut und Böse.Ivan Orban - 2005 - New Brunswick: Ontos.
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  44.  5
    Die eigentliche Sünde ist allen Menschen unbekannt. überlegungen zum Verhältnis von Sünde und SÜndenerkenntnis.Georg Pfleiderer - 2001 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 43 (3):330-349.
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  45.  8
    Von Göttern, Heroen und Menschen: Vicos Theorie der politischen Kommunikationsformen.Nicola Erny - 2006 - In Von Göttern, Heroen und Menschen: Vicos Theorie der politischen Kommunikationsformen. pp. 175-183.
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  46.  54
    Menschen und andere Tiere. Über das Verhältnis von Mensch und Tier bei Tomasello.Michael N. Forster - 2007 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 55 (5):761-767.
    Der Beitrag handelt von Michael Tomasellos Theorie des Verhältnisses von Mensch und Tier. Tomasellos Theorie wird als ein Beispiel für eine Reihe von Theorien gedeutet, die das betreffende Verhältnis als durch eine Kluft und Überlegenheit gekennzeichnet auffassen. Der Beitrag kritisiert die empirisch-theoretische Begründung dieser Theorie und verdächtigt sie einer bestimmten ideologischen und zwar tierfeindlichen Funktion.
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  47.  20
    Menschliche Existenz und moderne Welt; Ein internationales Symposion zum Selbstverständnis des heutigen Menschen.Fritz Joachim von Rintelen - 1970 - Journal of the History of Philosophy 8 (3):358-361.
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  48.  9
    Jagd.Jens Tuider - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers (eds.), Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 247-251.
    Die Praxis der Jagd reicht in der Kulturgeschichte weit zurück. Sie stellt vermutlich die älteste Nutzungsform von Tieren durch den Menschen dar. Unsere frühen Vorfahren waren für ihr Überleben auf das Erbeuten von Wild angewiesen, um daraus Nahrung und verschiedene Gebrauchsgegenstände zu gewinnen. Welche Bedeutung die Jagd jedoch insbesondere für ihre Ernährung hatte, wird kontrovers diskutiert, da die frühen Menschen nicht nur Jäger, sondern auch Sammler und generell Nahrungsopportunisten waren. Heute dient die Jagd fast ausschließlich anderen Zwecken (...)
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  49. Selbstgestaltung des Menschen nach Nikolaus von Kues und modernes Verständnis des Menschen: aufgezeigt an Hans-Georg Gadamer.Peter Casarella - 2006 - Mitteilungen Und Forschungsbeiträge der Cusanus-Gesellschaft 31:29-52.
     
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  50. Ethik in der Schauweise der Wissenschaften vom Menschen und von der Gesellschaft.Leopold von Wiese - 1947 - Bern: A. Francke.
     
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